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Dem Private-Equity-Investor Ripplewood Holding Japan International (RHJ), Tochter des US-Investors Ripplewood, gehört seit 2004 die Mehrheit an Honsel (mehr…). Die mehr als 620 Millionen Euro teure Übernahme war damals größtenteils kreditfinanziert, Honsel trägt seitdem eine erhebliche Schuldenlast. Im Juli 2009 war das angeschlagene Unternehmen durch einen Tausch der Schulden in Eigenkapital (Debt-for-Equity-Swap) auf stabilere Beine gestellt worden (mehr…). RHJ hatte 50 Millionen Euro frisches Kapital in Honsel gepumpt und war mit 51 Prozent der Anteile Mehrheitsaktionär geblieben. 49 Prozent der Anteile waren auf die vorrangigen Gläubiger übertragen worden. Der Honsel-Schuldenstand war danach von 510 auf 140 Millionen Euro gesunken.