Juve Plus Smartphone-Banking

N26 sammelt mit Osborne Clarke und Inhouse-Beratung 780 Millionen Euro ein

Die Berliner Smartphone-Bank N26 hat bei Investoren mehr als 900 Millionen Dollar (780 Millionen Euro) eingesammelt und ist dadurch zum wertvollsten FinTech in Deutschland aufgestiegen. Die Finanzierungsrunde wird von den Investoren Third Point Ventures und Coatue Management angeführt. Zusätzlich beteiligen sich die Dragoneer Investment Group und bestehende Investoren. 

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Die Bewertung des Start-ups betrage nun über neun Milliarden Dollar, teilte das Unternehmen mit. N26 ist nach der fünften Finanzierungsrunde jetzt das zweitwertvollste deutsche Start-up hinter Spitzenreiter Celonis. Zu den Investoren, die bislang an N26 beteiligt waren, gehören unter anderem der Versicherungskonzern Allianz, der Staatsfonds GIC aus Singapur, der chinesische Internetriese Tencent, Earlybird und der US-Investor Peter Thiel.

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