Juve Plus Windpark Gemini

Clifford strukturiert, Siemens übernimmt mit Inhouse-Team und Linklaters Hauptrolle

Siemens hat sich einen 1,5 Milliarden Euro schweren Auftrag im Windenergiegeschäft gesichert. Die Energiesparte des Münchner Technologiekonzerns soll 150 Turbinen für den niederländischen Offshorewindpark Gemini liefern und für 15 Jahre deren Wartung übernehmen. Gemini entsteht 85 Kilometer vor Groningen in der Nordsee und wird Siemens-Angaben zufolge der größte projektfinanzierte Windpark überhaupt.

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Die Kosten des Windparks belaufen sich auf drei Milliarden Euro. Davon sollen mehr als 70 Prozent durch eine Projektfinanzierung bereitgestellt werden, an der mehr als 20 Parteien beteiligt sind, unter anderem internationale Privatbanken wie ABN Amro, BNP Paribas und Deutsche Bank, öffentliche Finanzinstitutionen wie die Europäische Investitionsbank, Kreditversicherer wie Euler Hermes sowie diverse Pensionsfonds. Die Projektgesellschaften Buitengaats und ZeeEnergie werden den Windpark errichten und betreiben.

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