Zurück zu den Ausgaben

JUVE Rechtsmarkt Heft 02/03 2025

18,- Euro

je Ausgabe (zzgl. MwSt. und ggfs. Versandkosten)

Inhalt

  • Titel

    Dünne Luft
    Als sich JUVE zuletzt per Umfrage ­intensiv mit dem Verhältnis von Rechtsabteilungen zu Kanzleien befasst hat, war die Welt noch eine andere. Heute steigen die ­Stundensätze, Legal Operations und KI werden hoffähig. Bei vielen Mandanten sorgt die Entwicklung für Unsicherheit – und Kritik.

  • Editorial

    Navigieren im Nebel

  • Meinung

    Reden wäre Gold
    Warum sind Kanzleien und Mandanten nicht Verbündete bei der Digitalisierung der Rechtsberatung, fragt Astrid Jatzkowski.

     

    Mehr Mut
    Bürokratieabbau mit der Kettensäge bringt nichts, ist Franziska Jandl überzeugt. Ein Mentalitätswandel müsse her.

     

    On the record
    Beteiligen Kanzleien Mandanten ­ausreichend an Effizienz­gewinnen durch künstliche Intelligenz?

  • Markt & Management

    Willkie wird hanseatisch
    Erneut gewinnt die US-Kanzlei ein Team hinzu, diesmal Litigation-Experten. Ein offizielles Büro in Hamburg dürfte bald folgen.

     

    „Fremdbesitz bei Kanzleien braucht eine Art Investitionskontrolle“
    Für Mandanten würde sich viel ändern, wenn das Fremdbesitzverbot fällt, glaubt Florian Köhler, Chefjurist von Renk.

  • Benchmarks

    Trübe Sicht
    Viele General Counsel können von der dringend nötigen Weiterentwicklung ihrer Teams wegen enger Budgets nur träumen.

     

    Alles im Blick
    Recht und Compliance haben heute ihren festen Platz im Vorstand. Eine gute Idee ­angesichts wuchernder Aufgaben.

     

    Vom Zauber der Matrix
    Konzernrechtsbereiche sind zunehmend zentral aufgestellt. Das Ziel: stringent von oben Strategien und Risiken managen.

  • Transformation

    Darf’s ein bisschen weniger sein?
    JUVE beleuchtet, wie Unternehmens­juristen im Gesetzgebungsprozess ­Bürokratie an der Wurzel bekämpfen.

  • Personal & Karriere

    Die Top-Inhouse-Wechsel 2024
    Einige der prominentesten Wechslerinnen und Wechsler in Rechtsabteilungen kehren zurück zu ihrem alten Arbeitgeber.

     

    Karrieresprung
    Von Linklaters über Bilfinger zu Heidelberg Materials: Wenn Fabian Schmitz nicht den Aufsichtsrat berät, geht er gern jagen.

  • Recht & Praxis

    KI-Schub für die Justiz
    Deutsche Gerichte arbeiten am Zivilprozess der Zukunft – und einem App-Store, der auch Legal-Tech-Start-ups Chancen bietet.

     

    Mittäter statt Falschberater?
    Der Fall Wölbern Invest nimmt vor dem Oberlandesgericht eine Wende, die Bird & Bird in Bedrängnis bringen könnte.

Jetzt JUVE Rechtsmarkt bestellen!