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JUVE Rechtsmarkt Heft 04/2021

14,- Euro

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Inhalt

  • Editorial: Kitzel der Unberechenbarkeit
  • Meinung: Vorbild Jungeninternat? Die drastischen Regeln mancher Kanzleien in MeToo-Fällen offenbaren ein trauriges Selbstbild, findet Christiane Schiffer. Das Produktivitäts-Virus. Kanzleien könnten am Ende zu den großen Gewinnern der Pandemie gehören, meint Martin Ströder. On the record. Verstöße in Lieferketten: Drohen Klagewellen?
  • Markt + Management: Nochmal die Kurve gekriegt: Erste Umsatzergebnisse von Hogan Lovells, White & Case und Gleiss Lutz deuten darauf hin, dass die Branche gut durch die Krise kommt. Die Zukunft kommt an die Kö: Ein Deutscher ist künftig für Legal Operations bei Linklaters zuständig. Erstmals verlegt damit eine Magic-Circle-Kanzlei eine derartige Funktion auf den Kontinent. Alphatier im Abseits: MeToo verändert auch die traditionell männerdominierte Kanzleiwelt rasant. Das Thema übersetzt sich zunehmend in eine Sprache, die dort überall verstanden wird: die Sprache des Geldes. Showtime: Beim Pitch wollen sich Kanzleien von ihrer besten Seite zeigen – müssen aber viele Fettnäpfchen beachten. Rechtschefs wollen nichts von der Stange sehen. Maßgeschneidert und kreativ soll es sein, aber nicht zu teuer. Hier plaudern Inhouse-Juristen aus dem Nähkästchen.
  • Personal + Karriere: Energie trotz Pandemie: Auch in der Corona-Krise gibt es viele Jobs für junge Juristen – vor allem Großkanzleien stellen sogar mehr Personal als vorher ein. Ein Blick in die neue azur-Liste. Karrieresprung: Aufstieg gemeistert – das kann Björn Weidehaas doppelt von sich behaupten. Lutz Abel hat den passionierten Bergsteiger zum Equity-Partner ernannt. Spieglein an der Wand: Associates verlangen mehr Feedback als früher. Das ist noch nicht bei allen Kanzleien angekommen. Aber einige nehmen das Thema inzwischen sehr ernst. Karriere mit Pionierstatus: Die Legal-Tech-Natives sind da! Sie zeigen, wie sich Zukunftsthemen auch als Karrierebaustein nutzen lassen. Fünf Namen, die man sich merken sollte.
  • Recht + Praxis: Brüchiges Gelübde. Weitreichende BGH-Entscheidung: Insolvenzverwalter dürfen Mandatsträger von der Schweigepflicht entbinden – egal, was die Alt-Vorstände dazu sagen. Deal des Monats: Der Kauf von Finanzcheck durch das Fintech Smava war so komplex, dass der federführende Partner von GLNS ihn mit einer mehrdimensionalen Schachpartie verglich. Verfahren: Kein Abschluss unter dieser Nummer Insolvenzen: Windige Finanzierungen Löschkommando: Der Markt für nachhaltige Finanzprodukte boomt. Dass Investoren das Thema entdecken, könnte im Kampf gegen globale Probleme helfen – aber es fehlt bisher ein klarer Rechtsrahmen. Closing: Das ist Ihre Zukunft!

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