Seine arbeitsrechtliche Beratung ist breit angelegt und deckt alle Felder des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts ab. Einen Schwerpunkt bilden Restrukturierungen. Zu seinen Mandaten zählen sowohl Konzerne als auch Mittelständler und Start-ups.
Spielberger kam Mitte 2018 zu Deloitte Legal. Zuvor war er rund vier Jahre bei der US-Kanzlei Reed Smith. Seine Karriere begonnen hatte er 2004 im Münchener Büro von Advant Beiten. 2009 wurde er dort Salary-Partner.
Durch seine breite Aufstellung passt Spielberger gut zu Altenburg, die aus München, Hamburg und Berlin heraus tätig ist. Mit seinem Zugang umfasst das Team nun neun Equity-Partner, drei Salary-Partner, einen Counsel und zehn Associates. Die Kanzlei verstärkt sich regelmäßig mit Quereinsteigern auf Partnerebene, so stieß 2021 der Vangard-Partner Henning Müller zum Hamburger Standort. Einige Monate zuvor hatte das Münchener Team den ehemaligen Latham-Counsel Dirk Schnelle geholt.
Altenburg ist vor allem für die insolvenznahe Beratung und Restrukturierung anerkannt, berät Arbeitgeber jedoch auch in allen anderen arbeitsrechtlichen Fragen. Zudem ist Gründer Stephan Altenburg ein gefragter Ansprechpartner an der Schnittstelle zur arbeitsrechtlichen Compliance.
Nach Spielbergers Weggang ist das Münchener Arbeitsrechtsteam von Deloitte bis auf Weiteres ohne Partner tätig. Zum 1. Juni wurde Nathalie Polkowski allerdings zur Counsel ernannt. Dr. Charlotte Sander, die das Arbeitsrechtsteam in Hannover verantwortet, wurde im Juni Equity-Partnerin, sodass das Team mit Praxisgruppenleiter Klaus Heeke aus Düsseldorf nun weiterhin zwei Vollpartner zählt. Insgesamt umfasst die Gruppe fast 30 Berufsträger, darunter 7 Salary-Partner und 6 Counsel.