Amtsübergabe

Oppenhoff wählt neue Kanzleispitze

Die Partnerversammlung von Oppenhoff & Partner hat turnusgemäß ein neues Management gewählt. Im Januar übernimmt der Arbeitsrechtler Dr. Gilbert Wurth das Ruder. Er folgt als Sprecher der Kanzlei auf Michael Oppenhoff, der nach drei Amtszeiten aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung stand. Gleichzeitig gibt es neue Personalien im Partnerrat und im Geschäftsführungsausschuss.

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Gilbert Wurth
Gilbert Wurth

Den Ausschuss bilden nun Gert Dittert (59) und Dr. Marc Hilber (45), der bereits in den vergangenen Jahren Teil des Geschäftsführungsduos war. Auch der Verlags- und IP-Experte Dittert kennt das Geschäft, er hatte dem Gremium bereits in früheren Jahren angehört.

Neu im dreiköpfigen Partnerrat ist neben Wurth und dem Steuerrechtler Dr. Axel Bödefeld (59) Myriam Schilling. Die 39-jährige Kölner Corporate-Partnerin ist seit 2009 bei Oppenhoff, seit zwei Jahren gehört sie zum Kreis der Equity-Partner. Ausgeschieden aus dem Partnerrat sind Michael Oppenhoff und Dr. Oliver Keßler. Der ehemalige Frankfurter Standortleiter ist zum Herbstsemester an die Hochschule Karlsruhe gewechselt.

Michael Oppenhoff
Michael Oppenhoff

Kanzleigründer Oppenhoff wird weiterhin als Partner die Kanzlei beraten und ausgewählte Mandate weiter betreuen. Er hatte nach der Neugründung von Oppenhoff & Partner im Jahr 2007 das Amt des Kanzleisprechers inne. Mit Wurth als Nachfolger übergibt er das Zepter an einen alten Weggefährten. Der renommierte Arbeitsrechtler gehörte bereits 1988 einer Vorgängereinheit von Oppenhoff & Partner an und war seit einiger Zeit als Kandidat für die Position des Senior-Partners gehandelt worden.

Das Arbeitsrecht wird auch im Frankfurter Büro künftig durch einen Salary-Partner vertreten sein. Jörn Kuhn, bislang im Kölner Büro ansässig, wechselt dorthin. Als Equity-Partner sind dort Ronald Meißner (Corporate) und der Kartell- und Beihilferechtler Dr. Andrés Martin-Ehlers vertreten.

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