Branz war bei der multidisziplinären Einheit DHPG in Bonn in einer Position tätig, die mit dem Status eines Salary-Partners vergleichbar ist. Bis zu ihrem Wechsel verantwortete sie den Bereich Arbeitsrecht. Branz ist versiert im kirchlichen Arbeitsrecht und berät schwerpunktmäßig zu Scheinselbstständigkeit und Arbeitnehmerüberlassung. Bevor sie 2014 zu DHPG kam, war Branz bei Schindhelm in Osnabrück und als Inhousejuristin bei Arbeitgeberverbänden und der Deutschen Bahn tätig.
Schütte startete ihre Karriere 2006 im Hamburger Büro von Ernst & Young und war nach einer Zwischenstation bei Wülfing Zeuner Rechel zuletzt Associate bei Squire Patton Boggs in Berlin. Schütte ist auf die Beratung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen spezialisiert und begleitet Unternehmenstransaktionen arbeitsrechtlich. Auch sie hat einen Schwerpunkt im kirchlichen Arbeitsrecht.
Klein begann seine Karriere 2005 bei Luther in Düsseldorf und ist seit 2015 Associate bei der Arbeitsrechtsboutique Altenburg in Berlin. Seine Beratungsschwerpunkte sind das Betriebsverfassungsrecht und Restrukturierungen, vor allem in den Branchen Pharma, Gesundheit und Automotive.
Das Arbeitsrecht gehört zu den Kernpraxen von Beiten Burkhardt. Die Kanzlei begründet die Neuzugänge vor allem mit einer erhöhten Nachfrage von Mandaten im Gesundheitsbereich. Mit den Zugängen umfasst die Arbeitsrechtspraxis in Berlin zwei Equity- und sieben Salary-Partner sowie sechs Associates. (Helena Hauser)