„Fünfeinhalb Jahre nach der Fusion mit Freshfields und trotz des persönlichen wirtschaftlichen Erfolgs ist die Entwicklung der Kanzlei zu weit von dem entfernt, was ich mir unter einer Partnerschaft mit anderen Anwälten vorstelle“, sagte Bitsch. „Es ist nachvollziehbar, dass man in einer Transaktionskanzlei Einschränkungen im Tagesgeschäft hinnehmen muss, aber das ist nicht das, was ich mir vorstelle und wofür ich stehe.“
Nach Frankfurt hat es zum Januar auch den ehemaligen Berliner Freshfields-Arbeitsrechtspartner Dr. Walter Ahrens (44) gezogen: Er übernahm für Morgan Lewis das Ressort Arbeitsrecht. Ahrens hatte Freshfields bereits im August verlassen und zunächst als Einzelanwalt in Berlin weiter gearbeitet.