Hirsbrunner war seit 1997 bei Gleiss Lutz tätig und beriet zuletzt zum Beispiel das norwegische Unternehmen Yara im zweiten Settlement-Kartellverfahren der Europäischen Kommission. Er war auch Teil des Teams, das die Mandantin Schindler im Fahrstuhl-Kartell beraten hat (mehr…).
Für Heuking ist Hirsbrunner bereits der zweite Partnerzugang im Kartellrecht in diesem Jahr: Im Juni kam Dr. Frederik Wiemer von Allen & Overy (mehr…). Mit dem neuen Brüsseler Partner setzt Heuking jetzt den schon vor einigen Jahren mit dem Zugang von Dr. Rainer Velte von Wilmer Hale im Düsseldorfer Büro (mehr…) eingeläuteten Aufbau der Kartellrechtspraxis weiter fort. Erst im vergangenen Jahr war Dr. Reinhard Siegert in München von Gleiss Lutz hinzugestoßen (mehr…).
„Simon Hirsbrunner vertritt regelmäßig Unternehmen vor der Europäischen Kommission sowie den EU-Gerichten in Luxemburg und verfügt über eine außerordentliche Expertise sowie einen hohen Bekanntheitsgrad auf diesem Gebiet“, sagte Dr. Andreas Urban, Managing Partner der Kanzlei. „Wir freuen uns, unseren Brüsseler Standort mit ihm deutlich verstärken zu können“, so Urban weiter. Derzeit ist im Brüsseler Büro die Partnerin Gabrielle Williamson mit einem Associate als Resident Partnerin in Vollzeit tätig, daneben sind mit Wiemer und Velte zwei weitere Kartellrechtspartner regelmäßig in Brüssel präsent. Hirsbrunner wird wie Williamson Resident Partner in Brüssel, zudem soll der Schweizer Synergien zum Heuking-Standort in Zürich schaffen.
Ähnlich wie Heuking ist auch Gleiss Lutz in ihrem Brüsseler Büro auf Kartell- und Beihilferecht fokussiert. Aktuell besteht die Praxis aus dem Partner Dr. Ulrich Soltész und fünf Associates. (Silke Brünger)