Geier leitete bei Dentons die deutsche Praxis für Finanzmarktregulierung und Fonds und war Co-Head der europäischen Sektorgruppe ,Finanzinstitute‘ sowie der europaweiten Finanzregulierungspraxis. Bei Bryan Cave Leighton Paisner wird er eine vergleichbare Position einnehmen.
Geier berät Banken, Finanz- und Zahlungsdienstleister sowie Fonds bei der Finanzmarktregulierung, insbesondere zu Regulatory Change-Projekten. 2015 war er als Counsel von Allen & Overy zu Dentons gewechselt und wurde dort in die Partnerschaft aufgenommen.
Mit dem Zugang stellt Bryan Cave Leighton Paisner ihr Beratungsangebot zu bank- und finanzmarktrechtlichen Themen auf eine breitere Basis und unterstreicht ihren expansiven Kurs. Ende Februar gab die englische Kanzlei die Fusion mit der US-Sozietät Bryan Cave bekannt. In Deutschland sind knapp 60 Berufsträger an drei Standorten Teil des Zusammenschlusses.
Aufsichtsrechtler geht zu Dentons
Baker-Counsel Huertas berät vor allem Finanzinstitute und alternative Investmentfonds zu strukturierten Finanzierungen, Wertpapierdarlehen, komplexen Derivaten und bankaufsichtsrechtlichen Themen. Hier konzentriert er sich auf Fragen zur EU-Kapitalmarktunion, zu Brexit-Vorbereitungen und zur Finanzmarktinfrastruktur. Neben seiner Kanzleierfahrung verfügt Huertas auch über Inhouse-Know-how aus seiner Zeit bei der Lloyds Banking Group in London und der Europäischen Zentralbank in Frankfurt.
Mit dem Einstieg der Partner Dr. Arne Klüwer, Dr. Matthias Eggert und Mortimer Berlet sowie Counsel Dr. Markus Schrader war das Bank- und Finanzrechtsteam bei Dentons bereits im vergangenen Jahr stark gewachsen. Inzwischen umfasst das Team an den drei Dentons-Standorten in Deutschland 16 Berufsträger. (Stephan Mittelhäuser)