Frankfurt

Jones Day stärkt Bankingpraxis mit General Counsel von UBS

Jones Day baut ihre Bank- und Finanzrechtspraxis in Frankfurt weiter aus. Mit Dr. Michael Fischer konnte sie den ehemaligen General Counsel der UBS Europe für sich gewinnen. Der 50-Jährge steigt als Partner ein.

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Michael Fischer
Michael Fischer

Mit der Verstärkung reagiert auch Jones Day auf die steigende Bedeutung regulatorischer Fragen im Finanzsektor und holt sich mit Fischer einen Experten im Bereich Finanzaufsicht ins Haus. Abdecken soll er außerdem die Schnittstelle zur Compliance- und Investigationsberatung. 

Fischer begann seine berufliche Laufbahn 1996 bei Linklaters und wechselte 2000 zu Latham & Watkins, wo er ebenfalls vier Jahre blieb. Anschließend war er Inhouse für Asset Manager und Hedgefonds tätig, bevor er 2009 zur Finanzmarktstabilisierungsanstalt wechselte. Seit 2011 war es für UBS tätig,  zuletzt als General Counsel. 

Bereits zum Jahresbeginn hatte Jones Day den Bereich mit Martin Schulte ausgebaut, der zuvor vier Jahre bei der  EZB war. Begonnen hatte auch er seine Anwaltslaufbahn als Associate bei Clifford Chance und Mayer Brown, bevor er 2009 in ein Unternehmen wechselte. Bei Jones Day hat er den Status eines European Counsel, was einer Vorstufe zum Vollpartner in anderen Einheiten entspricht.

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