Die Bank- und Finanzrechtlerin von Stein hatte ihre Karriere als Inhouse-Anwältin bei der Deutschen Bank begonnen und war 2010 zur Berlin Hyp gewechselt. Der Berlin Hyp-Rechtsabteilung gehören 14 Berufsträger an, die regelmäßig große Finanzierungstransaktionen begleiten.
Ihr Vorgänger Gründel war 2014 Rechtsabteilungsleiter geworden. Unter seiner Führung beriet das Inhouse-Team unter anderem zu Finanzierungen beim Kauf des Frankfurter Taunusturms durch ein Investorenkonsortium, beim Kauf des Kölner Büro- und Hotelkomplexes Triforum durch GEG und bei der Neufinanzierung des Immobiliendienstleisters Berlinovo.