JUVE Corona-Umfrage noch bis Sonntag

Lagerkoller statt „Wir schaffen das“?

Jeder erlebt den Alltag zwischen Homeoffice, Hiobsbotschaften und Videokonferenzen ein bisschen anders. Wir wollen uns einen Überblick verschaffen, was die Corona-Krise für Kanzleien bedeutet. Fast 450 Anwältinnen und Anwälte haben bereits an unserer Umfrage teilgenommen. Vielen Dank dafür! Je mehr es bis zum Ende der Befragung am Sonntag werden, desto aussagekräftiger die Ergebnisse, die wir ab der kommenden Woche veröffentlichen. Erste Zwischenbilanz: Bei vielen verfliegt die anfängliche Homeoffice-Euphorie.

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In unserer JUVE-Corona-Umfrage, die seit einer Woche online ist, möchten wir von Ihnen wissen: Wie geht es Ihnen in der Krise? Wie kommen Sie im Homeoffice zurecht? Welche konkreten Auswirkungen hat die Corona-Krise auf Ihre Arbeit? Egal, ob Sie First-Year-Associate oder Managing-Partner sind: Die Umfrage steht Anwälten auf allen Karrierestufen offen, und natürlich können Sie sich auch als Unternehmensjurist beteiligen.

Zwei Drittel machen sich Sorgen um die Zukunft der Kanzlei

Erste Zwischenergebnisse: Mehr als die Hälfte machen sich mindestens „ein wenig“ Sorgen um die Zukunft ihrer Kanzlei. Jeweils etwa ein Drittel der Befragten gibt an, dass Partnerentnahmen einbehalten werden und der Umsatz bereits eingebrochen ist.

Wenn Sie uns etwas mit auf den Weg geben möchten, was nicht in ein Umfrageraster passt: Auch das ist möglich. Wir sind an Ihrem offenen und ehrlichen Feedback interessiert – die Antworten werden anonym erfasst. Umfrageteilnehmer berichten etwa:

Hier geht’s zur  JUVE Corona-Umfrage

(Eva Lienemann)

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