Schmitt berät regelmäßig im Zusammenhang mit der steuerlichen und aufsichtsrechtlichen Optimierung und Strukturierung von Immobilieninvestitionen und Portfoliotransaktionen. Im Schwerpunkt betreut er Mandanten aus der Banken- und Versicherungsbranche sowie Opportunity Fonds und Initiatoren.
Mit seinem Abschied setzt sich die Reihe von Partnerweggängen in der anerkannten, aber seit Jahren sehr großen Steuerpraxis von Clifford weiter fort. Zuletzt war zum April die Frankfurterin Dr. Jutta Schneider zu Orrick Hölters & Elsing gewechselt (mehr…). In München hatte die Kanzlei bereits Anfang dieses Jahres durch die Verluste von Andreas Peter (mehr…) und Hans Stamm (mehr…) ihre Steuerrechtsberatung vor Ort faktisch aufgegeben.
Das Frankfurter Büro von K&L Gates wächst mit Schmitts Zugang auf knapp zehn Anwälte. „Ich freue mich auf den Aufbau der deutschen Steuerrechtspraxis, die daraus resultierende Dynamik und den Vorteil für meine Mandanten, die diese auf drei Kontinenten tätige Kanzlei bietet“, sagte Schmitt.
Die US-Kanzlei, die 2007 mit ihrem ersten deutschen Büro in Berlin startete, hatte Anfang 2009 mit zwei Quereinsteigern von Simmons & Simmons auch den Schritt nach Frankfurt gewagt (mehr…). Seither hat sie ihr Team dort zügig ausgebaut, unter etwa mit einem Corporate-Spezialisten des Investors Strategic Value Partners (mehr…).
Auch im Berliner Büro hat sich K&L Gates verstärkt: Die Immoblienrechtlerin Kristina Baurschmidt (vormals Küster) verstärkt als Counsel das Immobilienteam. Sie war bis Ende 2009 bei Taylor Wessing tätig und hatte seitdem zwischenzeitlich bei der kleinen Berliner Kanzlei Schämann gearbeitet. K&L Gates hat ihre Immobilienrechtspraxis in Berlin damit schnell wieder personell gestärkt: Zuletzt hatte im März der Notar und Immobilienrechtspartner Christoph Wagner die Kanzlei verlassen (mehr…) und war zu Heuking Kühn Lüer Wojtek gewechselt. (Antje Neumann, Jörn Poppelbaum)