Köln

IP-Partner von Osborne Clarke macht sich selbstständig

Der Kölner IP-Rechtler Prof. Dr. Michael Trimborn (49) ist Mitte September bei Osborne Clarke ausgeschieden und hat eine eigene Kanzlei gegründet. Vorläufig berät er als Einzelanwalt zu Fragen des Gewerblichen Rechtsschutzes.

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Michael Trimborn
Michael Trimborn

Trimborn gilt vor allem als ausgewiesener Experte für das Arbeitnehmererfinderrecht, berät aber auch zu Fragen des Patent-, Marken- und Wettbewerbsrechts. Gerade im Arbeitnehmererfinderrecht betreut er eine hochkarätige Klientel, zu der auch Airbus, Bilfinger Berger, Karl Storz, Schell oder BASF zählen. Er arbeitet fortan in enger Kooperation mit den Patentanwälten der Korschenbroicher IP2 Dr. Bernd Fabry beziehungsweise mit Simandi Meinken. Derzeit verhandeln die Beteiligten über einen kurzfristigen Zusammenschluss. Die neue Einheit würde mit einer kombinierten rechtlichen und technischen Expertise beraten und einen starken Branchenfokus auf Chemie, Pharmazie sowie Automobile haben.

Trimborn war Anfang 2008 von Reimann Osterrieth Köhler Haft zu Osborne Clarke gewechselt (mehr…). Frühere Stationen waren Gleiss Lutz und CBH Rechtsanwälte (mehr…).

Bei Osborne Clarke arbeiten nach seinem Ausscheiden elf Anwälte im IP-Team. Im Patentrecht, wozu auch die Beratung im Arbeitnehmererfinderrecht zählt, sind nun noch ein Münchner Partner und vier Kölner Associates tätig. Das Team musste allerdings mit Trimborn seinen bekanntesten Berater in diesem Bereich ziehen lassen.

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