Mannheim

Schlatter-Partner geht zu Kleiner

Der Steuer- und Gesellschaftsrechtler Jan Jonescheit (44) wechselt nach sechs Jahren bei der mittelständischen Kanzlei Schlatter zum Juli ins Mannheimer Büro von Kleiner. Damit baut die Kanzlei ihre Corporate-Praxis aus, die dann aus vier Partnern besteht. Auch die Associate Stephanie Lorenz wechselt von Schlatter zu Kleiner.

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Jan Jonescheit
Jan Jonescheit

Das Mannheimer Kleiner-Büro wächst mit den Neuzugängen von zwei auf vier Anwälte, bisher sind dort die Partner Dr. Thomas Kritter (Bank- und Kapitalmarktrecht) und Dr. Markus Wintterle (Gesellschaftsrecht) tätig. Zur Corporate-Praxis gehören neben Wintterle und demnächst Jonescheit auch Namenspartner Dr. Christoph Kleiner und Kristian Gamer aus dem Stuttgarter Stammbüro. 

Jonescheit war 2009 gemeinsam mit Dr. Jens Kollmar bei Schlatter eingestiegen. Beide gehörten zu dem Startteam, das in Mannheim ein Büro für die Heidelberger Sozietät eröffnete. Jonescheit begleitet vor allem Transaktionen und Restrukturierungen in der Energiebranche steuer- und gesellschaftsrechtlich, so betreute er etwa den kommunalen Versorger GGEW beim Aufbau eines Portfolios von Anlagen zur alternativen Energieerzeugung. Daneben berät er auch zu Finanzierungsfragen, so etwa bei Venture-Capital-Investitionen. Mit dieser Ausrichtung soll er bei Kleiner auch an die Arbeit im Bankrecht anknüpfen.

Bei Schlatter sind nach Jonescheits Wechsel noch drei Partner im Gesellschaftsrecht tätig: Kollmar im Mannheimer Büro sowie die Heidelberger Anwälte Dr. Christian Albrecht und Wolf Herzberger. Im Steuerrecht will sich Schlatter zum November mit einem Associate verstärken, der aus dem Mannheimer Büro von Ernst & Young kommt.

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