Wachstumsschub

Mehrere Zugänge für neue Düsseldorfer Energieboutique

Die Düsseldorfer Kanzlei ‚Energiesozietät‘ von Prof. Dr. Sven-Joachim Otto (53) wächst: Erste Zugänge stehen zum Oktober an. Zum Jahreswechsel sollen sich weitere Equity-Partner der multidisziplinären Gesellschafterriege anschließen. Darunter ist der Vergaberechtler Dr. Jochen Heide von der Düsseldorfer Kanzlei Patt Feuring Heide sowie zwei Partner von EY Law. 

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Otto hat die Energiesozietät nach seinem Ausscheiden bei EY Law im Sommer 2023 gegründet. Im Fokus der Einheit stehen kommunale Stadtwerke. Der in der Kommunalwirtschaft bestens vernetzte Otto war vor seiner vierjährigen Station bei EY Law mehr als 13 Jahre lang bei PricewaterhouseCoopers Legal tätig und auch politisch aktiv. Viele seiner künftigen Mitstreiter sind langjährige Begleiter. So auch Dr. Jörg Geerlings, Einzelanwalt und CDU-Abgeordneter im Düsseldorfer Landtag, der das Team zum Oktober als of Counsel ergänzt.

Sven-Joachim Otto

Weitere Verstärkung folgt aus der Big-Four-Welt, etwa durch die Wirtschaftswissenschaftlerin Elke Beermann (50). Sie arbeitete bereits bei PricewaterhouseCoopers Legal mit Otto zusammen, auch später bei EY Law war sie seine Kollegin. Bei der Energiesozietät wird sie zum Oktober Equity-Partnerin. Zum selben Zeitpunkt steigt der Öffentlichrechtler Dr. Guido Kolbeck von EY Law als Associate ein. 

Bernhardine Kleinhenz-Jeannot

Weitere Mitstreiter folgen zum Jahreswechsel: Zu den bekannteren unter ihnen gehört die Vergaberechtlerin und EY Law-Partnerin Dr. Bernhardine Kleinhenz-Jeannot (54), die auch als Equity-Partnerin einsteigt. Ebenfalls zum Jahreswechsel ergänzt zudem der EY-Steuerberater Torsten Stockem (52) die Gesellschafterriege. Ihm folgt eine Steuerberater-Associate.

Jochen Heide

Fünfter Equity-Partner wird Dr. Jochen Heide, der sich mit zwei Associates der Energiesozietät anschließt. Mit Otto vereinen ihn die Arbeit in der Düsseldorfer Rechtsanwaltskammer sowie die Beratung der Kommunalwirtschaft. Heide ist Partner der seit der deutschen Wiedervereinigung in Nordrhein-Westfalen und Sachsen vertretenen Kanzlei Patt Feuring Heide (früher Patt Fischer Feuring Senger). Mit dem Ausscheiden von Heide zum Jahreswechsel zerbricht die Verbindung der Sozietät zwischen Düsseldorf und Chemnitz. In Chemnitz bleibt die Kanzlei mit fünf Partnern vertreten. In Düsseldorf übernimmt die Energiesozietät ihre Räumlichkeiten. Mit den Zugängen zählt ihr Team dann genau 10 Berufsträger, davon 5 Equity-Partner.

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