Meissner Bolte expandiert in die Chemie

Die Münchner IP-Kanzlei Meissner Bolte & Partner schließt sich zum 1. Februar mit den Patentanwälten Hagemann, Braun & Held zusammen. Damit erhält die bereits im Sommer 2002 von Meissner Bolte angekündigte Verstärkung im Bereich Chemie und Biotechnologie nun Namen und Gesichter.Zukünftig werden die Patentanwälte Dr. Heinrich Hagemann, Dr. Stephan Held, Dr. Felix Letzelter und Matthias Weigel die Kanzlei verstärken. Alle vier werden als bisherige Sozien von Hagermann Braun auch Partner bei Meissner Bolte. Ihren Kanzleinamen werden die Patentanwälte allerdings in der neuen Firmierung nicht weiter tragen. Als Meissner Bolte wird man in München in zwei Büros tätig sein.

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Hagemann, Held und Letzelter verfügen neben der deutschen Zulassung als Patentanwalt auch über die als European Patent Attorney. Zudem wird Letzelter den Bereich Gentechnik für Meissner Bolte abdecken, Diplom-Ingenieur Weigel verstärkt die renommierte technische Praxis der Kanzlei.

Den Anstoß für den Zusammenschluss habe die Entscheidung Loths gegeben, von Wessing zu Meissner Bolte zu wechseln, betonte Hagemann gegenüber JUVE. Seine Kanzlei arbeitet seit vielen Jahre mit Loth im Bereich IP-Verletzungsverfahren sowie Lizenzvertragsrecht zusammen. Nach Loths Wechsel hatte sich der Kontakt zwischen Hagemann Braun und Meissner Bolte intensiviert.

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