Ihre Karriere hatte Klett im Jahr 2000 bei Sullivan & Cromwell in New York begonnen, 2003 wechselte sie zu Noerr. Hier beriet sie insbesondere bei komplexen Umstrukturierungen und grenzüberschreitenden Umwandlungen sowie bei Transaktionen. So gehörte sie etwa zu den Teams, die Annex Capital beim Verkauf der Sympatex-Gruppe und Censhare bei deren Reorganisation berieten.
Bei Roland Berger folgt Klett auf Dr. Philip Martinius, der die Position im Herbst 2015 übernommen hatte. Er kam damals von Gibson Dunn & Crutcher und war der erste General Counsel der Unternehmensberatung. Im Mai dieses Jahres wechselte Martinius zur Münchner Kanzlei Stolzenberg. Mit Gesellschaftsrecht, M&A und Private Equity verfügt er über die gleichen Beratungsschwerpunkte wie seine Nachfolgerin Klett.
In der M&A-Praxis von Noerr verbleiben mehr als 108 Berufsträger, davon 54 Partner.