Strategie

Linklaters verschlankt sich in Osteuropa

Autor/en
  • JUVE

Linklaters trennt sich von vier seiner sechs Büros in Osteuropa und bündelt die Beratung in Mittel-/Osteuropa, dem Nahen Ostens und Nordafrika in einer neuen Gruppe namens EEMENA (Emerging Europe, Middle East, North Africa). Von der Abspaltung betroffen sind die Standorte Bratislava, Bukarest, Budapest und Prag. Die acht Partner schließen sich zum November in einer neuen Sozietät zusammen, die Linklaters auf Best-Friends-Basis verbunden bleibt. Bis dahin gehören die vier Büros zu Linklaters.

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„Linklaters kann sich künftig auf die wichtigsten Märkte in der EEMENA-Region konzentrieren, während unsere neue regionale Sozietät über die erforderliche Flexibilität für eine maßgeschneiderte Abstimmung und Ausweitung ihres Angebots verfügt“, sagte Jason Mogg vom Standort Prag, Managing Partner für Mittel- und Osteuropa.

Der Fokus der neuen Linklaters Praxis EEMENA, der künftig circa 50 Partner in mehr als 40 Jurisdiktionen angehören, liegt auf Russland, Polen, der Ukraine, der Türkei, Kasachstan, den Vereinigen Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien.

„Wir reagieren auf die sich rasch ändernden Bedürfnisse unserer Mandanten sowie auf Marktentwicklungen. Investmentbanken, international führende Unternehmen und staatliche Vermögensfonds konzentrieren sich immer stärker auf neue und aufstrebende Märkte“, sagte Kapitalmarktrechtler Nick Eastwell, der zum Managing Partner für EEMENA ernannt wurde.

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