Professionalisierungstrend

Traditionskanzlei entscheidet sich für mehr Management

Die Stuttgarter Sozietät Oppenländer hat die Zeit der partnerschaftlichen Kanzleisteuerung beendet: Zum März haben Dr. Christian Gunßer (47) und Dr. Florian Schmidt-Volkmar (43) die Kanzleiführung übernommen. 

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Im Geschäftsjahr 2023 ist die Zahl der Berufsträger bei Oppenländer auf 53 gestiegen. Insbesondere ihr Größe, aber auch die wachsende Bedeutung der internen Vernetzung für die Geschäftsentwicklung nimmt die Sozietät nun zum Anlass, ihre Führungsstruktur zu professionalisieren.

Christian Gunßer

Mit weitreichenden Kompetenzen im Bereich der Verwaltung und der Geschäftsentwicklung ausgestattet, sind die neuen geschäftsführenden Partner in ihre erste Amtszeit gestartet. Die ist bis Ende 2026 angelegt – eine Wiederwahl ist möglich. Ein dreiköpfiger Beirat aus dem Partnerkreis unterstützt die geschäftsführenden Partner bei ihren Aufgaben.

Basis für weiteres Wachstum

Oppenländer sieht die Entwicklung als Basis für weiteres Wachstum der Kanzlei: „Eine Änderung unserer partnerschaftlichen Kanzleikultur ist mit diesem Schritt nicht verbunden“, betont Gunßer, der zu M&A-Projekten und Finanzierungstransaktionen berät.

Florian Schmidt-Volkmar

Sowohl Gunßer als auch Schmidt-Volkmar sind Eigengewächse: Gunßer startete 2006 seine berufliche Laufbahn bei Oppenländer. Vier Jahre darauf erfolgte seine Aufnahme in die Partnerschaft. Der Kartellrechtler und Compliance-Spezialist Schmidt-Volkmar fing 2011 bei Oppenländer an und wurde 2017 zum Partner ernannt.

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