US-Westküste

Osborne Clarke zieht es nach San Francisco

Autor/en
  • JUVE

Osborne Clarke setzt ihre internationale Expansion fort und hat ein Büro in San Francisco eröffnet. Dauerhaft vor Ort sein wird Corporate-Partner Steve Wilson (43). Er berät vor allem Neugründungen aus der Technologie- und Life-Sciences-Branche.

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San Francisco ist nach Palo Alto im Silicon Valley, wo die Kanzlei seit 2001 präsent ist, und New York das dritte US-Büro der britischen Kanzlei.

Wilson wechselte 2001 aus der Inhouse-Abteilung von Vodafone zu Osborne Clarke. Er betreut Mandaten wie Airbnb oder den Investor Kleiner Perkins und ist seit 2007 in Palo Alto tätig. Von dort aus begleitet die Kanzlei Unternehmen und Investoren aus technologielastigen Branchen bei deren Wachstumsstrategien auf den europäischen Markt. An dem Standort sind regelmäßig auch Osborne Clarke-Anwälte aus anderen Ländern tätig.

So arbeiten die deutschen Partner des Industriesektors Digital Business mit den US-Büros in Corporate-, Venture-Capital- und IT-Mandaten zusammen. Unter anderem gehört der Kölner Partner Nicolas Gabrysch zu dem Kernteam, das mit seiner Präsenz vor Ort den Aufbau in New York unterstützt. In der Finanzmetropole hatte Osborne Clarke im Vorjahr eröffnet.

In San Francisco hat die Kanzlei die starke Gründerszene im Blick. Künftig arbeiten für Osborne Clarke weltweit knapp 600 Anwälte in 18 Büros.

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