Buchholtz ist spezialisiert auf M&A-Transaktionen, Venture Capital und Restrukturierungen. Daneben begleitet er Unternehmen bei Reorganisationen, der Gründung von Gemeinschaftsunternehmen sowie bei der Prozessführung. Bei Dentons war er unter anderem Teil des Teams, das die Paracelsus-Kliniken bei der Übernahme durch Porterhouse beraten hat.
Buchholtz begann seine Laufbahn 2012 bei Wegner Ullrich Müller-Helle (heute: Wegnerpartner), von wo auch viele der Gründungspartner von Hyazinth kommen. Im Anschluss wechselte er für zweieinhalb Jahre an den Münchener Standort von Baker & McKenzie, bevor er sich dem Berliner Büro von Dentons anschloss.
„Die hervorragende Entwicklung unserer Sozietät im Gründungsjahr ist Ansporn für uns, auch unser zweites Standbein, den Bereich Turnaround und Restrukturierung, weiter auszubauen“, sagt Corporate-Partner Dr. Timm Theilmann zu dem Neuzugang. Im August 2017 hatte sich die Kanzlei im M&A mit Katja Weberpals als Partnerin verstärkt, die von Roever Broenner Susat Mazars kam.
Hyazinth war Anfang des Jahres 2017 aus Wegnerpartner hervor gegangen. Die Kanzlei ist einerseits auf die Beratung von Start-ups beim Markteintritt sowie allgemein auf die Beratung in Corporate und Finanzierung, Technologie und IP spezialisiert, berät aber auch Unternehmen in Umbruchsituationen und bei Restrukturierungen sowie im Arbeitsrecht und bei Streitigkeiten. Derzeit sind in der Kanzlei neun Partner und sieben Associates tätig.