Das sagt JUVE
Er ist im Schwimmbad aufgewachsen, kannte als Kind jede Kachel in jedem Schwimmbad rund um Rendsburg, hätte Profischwimmer in der Sportfördergruppe der Bundeswehr werden können, hätte sich dafür aber lange verpflichten müssen. Hätte, hätte, hätte: Weil Arne Fuchs ein vielseitiger Mann ist, den auch das Völkerrecht fasziniert, wurde es dann doch das Jurastudium. 2013 stieß er bei McDermott Will & Emery als Associate zum Team der renommierten Investitionsschutz- Spezialistin Dr. Sabine Konrad. Als die 2019 zu Morgan Lewis & Bockius wechselte, war Fuchs bereits Salary-Partner – und übernahm die Co-Leitung der internationalen Dispute-Resolution-Gruppe. 2022 wechselte er als Partner zu Ashurst. Die Investitionsschutzverfahren, für die er sich einen Namen gemacht hat, wechselten mit.
Das sagen andere
„Ist schon als Associate aufgefallen – schlauer Typ!“
(Wettbewerber)
Das sagt Arne Fuchs selbst
Wie und wo haben Sie Ihr erstes eigenes Geld verdient?
Als Schwimmtrainer in Schleswig-Holstein.
In welches Land, in dem Sie noch nie waren, würden Sie gern reisen & warum?
Australien. Weiße Strände, Wellen zum Surfen, und seit meinem Wechsel zu Ashurst auch viele neue Kollegen, auf die ich mich sehr freue.
Was nervt in Verhandlungen am meisten?
Unnötige Aggressivität gegnerischer Anwälte.
Was macht Ihnen schlechte Laune?
Hunger.
Greatest Hits
- War im Team um Sabine Konrad jahrelang für die Bundesrepublik im spektakulären Vattenfall-Schiedsverfahren wegen des deutschen Atomausstiegs tätig. Seine Kreuzverhöre von gegnerischen Experten konnte man sich via ICSID-Livestream auf der ganzen Welt ansehen.
- Wurde 2018 nur knapp fünf Jahre nach dem Berufseinstieg mit 35 Salary-Partner bei McDermott – hatte bis dahin so schnell noch niemand geschafft.