„Mich hat vor allem die Arbeit in einer kleineren Einheit und die spezialisierte Ausrichtung auf den Kapitalanlagebereich gereizt“, sagte von Oldenburg, der bei Krohn die Bankrechtsabteilung leitete. Insbesondere auf diesem Gebiet will seine neue Kanzlei künftig Synergien schaffen.
Die drei Partner kennen sich bereits seit Jahren. Gautier hatte bereits bei Röhreke Remé von Werder (heute Remé) als Referendar bei von Oldenburg gearbeitet. Von Oldenburg war 2001 zu Krohn gewechselt.
Krohn will sich auf ihre profitablen Rechtsbereiche konzentrieren und insbesondere im Arbeits- sowie im Bau- und Architektenrecht weiter wachsen, so der Hamburger Partner Dr. Moritz Hagenmeyer. Die Einstellung weiterer Anwälte sei für dieses Jahr bereits geplant.
Im Gesellschaftsrecht hatte sich Krohn zuletzt mit Dr. Ulf Junge von Löhde Leo Schmidt-Hollburg Witte verstärkt.