Bis 1999 hatten die Schmalz-Partner bereits als Aretz Schmalz Weber Böning zusammengearbeitet und sich dann Wessing angeschlossen. Grund der Trennung war die im April beschlossene Fusion von Wessing mit der britischen Technologiekanzlei Taylor Joynson Garrett zum September dieses Jahres. Zuvor waren bereits mehrere Wessing-Partner und -Juniorpartner am Standort zu Latham & Watkins Schön Nolte gewechselt.
Weitere Partner von Schmalz Rechtsanwälte sind neben Schmalz und Weber die weiteren Arbeitsrechtler Dr. Jürgen Breitenstein und Rainard Claus, außerdem der Bank- und Handelsrechtler Dr. Peter Böning sowie die Bau- und Immobilienrechtler Joachim Schmidt und Niels Hermann Köthe. Die Kanzlei umfasst außerdem acht Associates.
Vorläufig nutzt Schmalz Rechtsanwälte weiter die bisherigen Wessing-Kanzleiräume in der Senckenberganlage 20-22, im November will man jedoch neue Räume in der Hansaallee 30-32 beziehen.