„Das ist eine einzigartige Gelegenheit, am Aufbau einer integrierten US- und europäischen Kartellpraxis mitzuarbeiten“, so Rosenthal, dessen unternehmerischer Ansatz sowohl von Partnern seiner neuen wie auch seiner alten Kanzlei gelobt wird. Als Associate war er unter anderem Teil der Teams, die für Mannesmann Arcor ein kartellrechtliches Missbrauchsverfahren durch die EU-Kommission gegen die Deutsche Telekom begleiteten oder Kodak bei der Übernahme des Jointventures mit Sun Chemical berieten.
Hunton & Williams ist schon seit Ende der 1980er Jahre mit einem Büro in Brüssel präsent, war allerdings stärker für ihre internationale IP-Praxis bekannt.
Starthilfe für die Kartellpraxis gibt jetzt auch der amerikanische Partner John Martin, der nach zwei Jahren bei der Federal Trade Commission wieder zu Hunton & Williams zurückkehrte, sowie der Praxisleiter Hew Pate, der ebenfalls erst im letzten Jahr nach zwei Jahren bei der Kartellbehörde im Department of Justice in die Kanzlei zurückkam. Die Einstellung von Associates zur Verstärkung ist geplant.