Drei auf einen Streich

PSP Peters Schönberger stockt mit Quereinsteigern auf

Autor/en
  • JUVE

Die Münchner MDP-Kanzlei PSP Peters Schönberger & Partner hat zum Juli drei Neuzugänge zu verzeichnen: Corporate-Anwalt Hans-Joachim Schreiber (39) und IP-Anwalt Christian Markowsky (52) kommen als Partner, die Gesellschaftsrechtlerin Dr. Sibilla Nagel (44) als of Counsel. Die drei Anwälte sind im Markt keine Unbekannten und haben eine gemeinsame Vergangenheit bei der mittlerweile aufgelösten Kanzlei Haarmann Hemmelrath. Alle waren zuletzt in eigener Kanzlei tätig. Schreiber hatte zwischenzeitlich bei McDermott Will & Emery gearbeitet. Sein Beratungsschwerpunkt liegt im Bereich Venture Capital, M&A und Gesellschaftsrecht.

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Der zweite Neuzugang, Markowsky, war vor seiner Selbstständigkeit gut elf Jahre bei Haarmann Hemmelrath tätig. Der IP-Rechtler berät vor allem im Markenrecht sowie bei IP-basierten Transaktionen.

Nagel hatte früher fünfeinhalb Jahre in der Münchner Kanzlei Dissmann Orth und zuvor in den Mailänder Büros von Baker & McKenzie und Haarmann Hemmelrath gearbeitet. Sie berät verstärkt Transaktionen mit italienischem Bezug.

Weder das Transaktionsgeschäft noch der gewerbliche Rechtsschutz sind bisher Aushängeschilder von PSP. Die Neuzugänge passen jedoch in die Strategie der Kanzlei, sich stärker auf ein branchenfokussiertes Transaktionsgeschäft auszurichten. PSP hat sich zuletzt Anfang des Jahres mit zwei Quereinsteigern im Arbeits- und im Strafrecht verstärkt, bereits Mitte 2006 war der Steuer- und Gesellschaftsrechtler Dr. Dietrich Bernstorff von GSK Gassner Stockmann & Kollegen dazugekommen.

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