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Baker & McKenzie eröffnet in Peru

Autor/en
  • JUVE

Baker & McKenzie hat Anfang Oktober als erste internationale Kanzlei ein Büro in Peru eröffnet. Dazu schloss sie sich in der Hauptstadt Lima mit der Sozietät Estudio Echecopar zusammen, bei der rund 200 Anwälte tätig sind.

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Eduardo Leite
Eduardo Leite

Seit über zehn Jahren arbeitet Baker bereits mit Estudio Echecopar zusammen. Die peruanische Sozietät besteht seit über 60 Jahren und ist unter anderem im Bank- und Finanzrecht, Berg- und Energierecht und M&A-Segment erfahren, nicht zuletzt auch bei ausländischen Investitionen. Baker ist nun mit 15 Büros in sieben lateinamerikanischen Ländern vertreten. Insgesamt hat die Kanzlei 72 Büros in 45 Ländern.

„Unsere Mandanten zeigen ein wachsendes Interesse an Lateinamerika – und insbesondere an den vielversprechenden Ländern der sogenannten ‚Andean Three’. Dies gilt besonders im Hinblick auf Wachstumschancen und Ressourcen“, sagte Eduardo Leite, Chairman des Executive Committee von Baker.

Leite zufolge werden Peru, Chile und Kolumbien, die sogenannten ‚Andean Three‘, in den kommenden fünf Jahren ein größeres Wachstum verzeichnen als Brasilien und Mexiko. Gefördert werde das Wachstum durch die engen Freihandelsbeziehungen und den Zusammenschluss ihrer Börsen im vergangenen Jahr.

Der Start in Lima ist bereits das fünfte Büro, mit dem Baker in den vergangenen beiden Jahren ihre weltweite Präsenz erweitert hat. Neue Büros eröffnete die Sozietät zuletzt auch in Casablanca, Johannesburg (mehr…), Istanbul (mehr…) und Doha (mehr…).

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