Wulf gehörte 2009 zu den Gründungspartnern von Praetoria (mehr…), zuvor hatte er ab 2001 in verschiedener Konstellation in eigener Kanzlei gearbeitet. Zu seinen Mandanten gehören überwiegend mittelständische Unternehmen, die er zu allen Aspekten des IT-Rechts betreut.
Dazu gehören vor allem die Begleitung komplexer IT-Projekte, die Gestaltung von Hard- und Softwareverträgen sowie Service Level Agreements. Darüber hinaus berät er in Fragen zu IT-Outsourcing wie etwa Cloud Computing und in Fragen der IT-Compliance, insbesondere zum Datenschutzrecht.
Borchardt stieß erst im März dieses Jahres zu Praetoria. Bevor er 2010 seine eigene Kanzlei gründete, hatte er als Associate bei Freshfields Bruckhaus Deringer gearbeitet sowie als Justiziar und Leiter der Rechtsabteilung bei der Multimedia-Agentur SinnerSchrader. Neben dem IT-Recht ist Borchardt im Medien- und Urheberrecht tätig.
„SKW Schwarz bietet uns neben ihrer etablierten Praxis im IT- und Medienrecht die Möglichkeit, Schnittstellen zu weiteren Rechtsbereichen zu nutzen“, sagte Borchardt. „So können wir in unserer Arbeit etwa auf die Kompetenz der Kollegen zurückgreifen, die in den Fachbereichen Gewerblicher Rechtsschutz/Wettbewerbsrecht sowie Arbeits- und Gesellschaftsrecht tätig sind.“
Der Fachbereich IT wächst mit den beiden Zugängen auf insgesamt 18 Partner, 13 Associates sowie 2 of Counsel. Im Hamburger Büro arbeiten ab Januar insgesamt 16 Partner und 7 Associates.
Erst im Sommer dieses Jahres verstärkte sich das Hamburger Team mit einer Insolvenzspezialistin von White & Case (mehr…). Der Standort entstand bei SKW 2009 durch die Fusion mit SES Schlutius Eulitz Schrader (mehr…).
Bei Praetoria verbleiben die beiden Gründungspartner Markus Gronau und Mark Laupichler sowie Sven Meissner, der allerdings nicht rechtsberatend tätig ist, sondern die Bereiche Markenrecherche und -überwachung abdeckt.