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Auch die Besitzer reparaturanfälliger Autos können sich freuen, denn die neue Eigentümerin führt 24 von 25 Filialen weiter – allein die Niederlassung im oberösterreichischen Leonding wurde bereits zuvor geschlossen. Die Kfz-Werkstatt- und -Fachhandelskette ATU mit Hauptsitz im bayerischen Weiden war zuletzt erneut in finanzielle Schwierigkeiten geraten und plante seit Längerem den Rückzug aus dem österreichischen Markt. Dementsprechend waren umfassende Restrukturierungsmaßen Teil der Transaktion. Das Closing fand am 31. Jänner 2024 statt. 2016 war das Unternehmen bereits knapp an einer Insolvenz vorbeigeschrammt. Damals übernahm die französische Wettbewerberin Mobivia die angeschlagene Werkstattkette. In Deutschland betreibt ATU mehr als 550 Filialen und erwirtschaftete zuletzt rund eine Milliarde Euro an Umsatz.