Juve Plus Rückzug

RBI gibt Bulgariengeschäft mit Wolf Theiss an E+H-Mandantin KBC ab

Autor/en
  • Raphael Arnold

Nach mehr als einem Vierteljahrhundert zieht sich die Raiffeisen Bank International (RBI) aus Bulgarien zurück. Sie verkauft ihr dortiges Geschäft für gut eine Milliarde Euro an die belgische KBC Group. Deren lokale Tochter festigt dadurch ihre Position als drittgrößtes Finanzinstitut des Landes.

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Die RBI begründet den Schritt damit, dass es ihr das zusätzliche Kapital aus dem Verkauf erlaube, „in ausgewählten Märkten attraktive Wachstumschancen zu nutzen“. Tochtergesellschaften im Leasing, im Asset-Management und im Versicherungsvertrieb sowie Servicegesellschaften wechseln ebenfalls den Eigentümer. Ein Abschluss der Transaktion unterliegt aufsichts- und fusionskontrollrechtlichen Genehmigungen und ist für Mitte 2022 vorgesehen.

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