14 unter 40

Tausendsassa

Sie sind jung, klug, auffallend gut und auf dem besten Weg den Markt der Zukunft in Österreich zu prägen. Allerdings sind sie noch keine 40 Jahre alt: Die JUVE '14 unter 40'. Heute: Josef Schmidt.

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Das sagt JUVE

Zu Jus kam er unter anderem über John Grisham Romane und Filme, die er in seiner Jugend gesehen hatte. Doch nicht nur über M&A-Transaktionen und Unternehmensfinanzierungen könnte er referieren, auch römische Geschichte, amerikanische Politik, American Football sowie deutschen Hip Hop der 2000er hat er im Repertoire. Dabei dürfte dafür eigentlich nicht viel Zeit geblieben sein: Nachdem er in Wien parallel ein Jus- und ein Betriebswirtschaftsstudium abgeschlossen hatte, absolvierte er seine Konzipientenzeit bei Wolf Theiss und E+H. Bei Letzterer war er damals Teil des Teams um die Partner Dr. Alric Ofenheimer und Dr. Peter Winkler, als sich der australische Fonds IFM am Wiener Flughafen beteiligte. Später ging Schmidt für ein LL.M-Studium nach Harvard. Mit nur 32 Jahren kehrte er 2017, nach zwei Jahren bei Davis Polk & Wardwell in London, zu E+H nach Wien als Equity-Partner zurück.

Das sagen andere

„Höchst zuverlässig, pragmatisch“ (Mandant)

Das sagt Josef Schmidt selbst

 Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? 
Schwierige Frage. Wahrscheinlich Julius Caesar: Kaum jemand wirkt nach so langer Zeit immer noch so nach und war dadurch ähnlich impactful.

Was nervt in Verhandlungen am meisten? 
Das klassische, konfrontative Poltern und kategorische Neinsagen, auch gegen besseres Wissen, ist immer noch weit verbreitet. Wenn das Verhandeln nicht als gemeinsames, kollaboratives Problemlösen gesehen wird und somit, wie man das in der Verhandlungstheorie so schön nennt, positionsbezogener Ansatz gewählt wird. Das wird aber insgesamt viel besser. Einerseits weil die gesamte Branche jünger wird und andererseits, weil sie Gott sei Dank auch weiblicher wird. Da merkt man tendenziell schon eine Veränderung im Zugang.

Welches nichtjuristische Buch bedeutet Ihnen etwas?
Stefan Zweig – ‚Die Welt von Gestern‘

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