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Berliner Sparkasse wehrt mit Lindenpartners Geldbuße der BaFin ab

Autor/en
  • Raphael Arnold

Die Landesbank Berlin und ihre Zweigniederlassung Berliner Sparkasse haben eine Geldbuße der BaFin abgewehrt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hatte im Frühjahr 2023 eine Strafe von einer Million Euro verhängt, das Amtsgericht Frankfurt am Main stellte das Verfahren nun ein.

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Die BaFin warf der Bank vor, im Jahr 2018 unrechtmäßig Informationen zugänglich gemacht zu haben, die den Kurs eines Finanzinstruments erheblich beeinflussen können. Sie habe es „Personen ermöglicht, ohne wesentliche Schwierigkeiten an Insiderinformationen zu gelangen“, so die Finanzaufseher in einer Mitteilung vom April 2023. Dies stelle einen Verstoß gegen die Marktmissbrauchsverordnung dar. Die BaFin kann dies mit einer Geldbuße ahnden, die für Unternehmen maximal 15 Millionen Euro oder 15 Prozent des Gesamtumsatzes beträgt.

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