Juve Plus Bierkartell

Carlsberg schluckt mit Baker millionenschweren Vergleich

Das Verfahren zum Bierkartell geht nach einem epischen Prozess zur Neige. Mehr als anderthalb Jahrzehnte nach einem geheimnisumwitterten Treffen von Brauerei-Verantwortlichen hat der 6. Kartellsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf ein Urteil gesprochen. Essenz: Carlsberg akzeptiert eine Strafzahlung von 50 Millionen Euro.

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Die große Mehrheit der im Fokus stehenden Brauer hatte seinerzeit gezahlt. Nur Radeberger und Carlsberg zogen gegen Bescheide des Bundeskartellamts zu Felde. Radeberger stieg jedoch 2018 aus. Nun stellte der Düsseldorfer Kartellsenat fest, es habe bei dem Treffen in einem Hamburger Hotel im März 2007 einen „kartellrechtswidrigen Informationsaustausch“ gegeben.

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