Juve Plus Vergleich im Schienenkartell

D&O-Versicherer zahlen für Verstöße bei Thyssenkrupp – ein bisschen

Können Unternehmen sich Kartellbußgelder über die Haftpflichtversicherungen ihrer Manager zurückholen? Darüber streitet Thyssenkrupp infolge des Schienenkartells seit Jahren mit früheren Angestellten und ihren Versicherern. Nun gibt es einen Vergleich: Die Versicherer zahlen – allerdings statt der geforderten 300 Millionen Euro nur einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.

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Foto: Hermann/stock.adobe.com

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In dem Streit geht es um drei ehemalige Manager, der größte Teil der Forderung entfiel auf Uwe Sehlbach. Dieser war zwischen 1999 und 2011 Mitglied der Geschäftsführung und des Vorstands des betroffenen Bereichs ‚Schienen‘. Thyssenkrupp argumentierte in der Klage, Sehlbach habe aktiv an den Kartellverstößen mitgewirkt, die zu dem Bußgeld geführt hatten.

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