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Auch Google freut sich über den Erfolg von Ashurst-Mandantin Intel

Die Firmenzentralen von Intel und Google im Silicon Valley liegen nur wenige Autominuten voneinander entfernt. Es ist ein weiter Weg von dort bis nach Brüssel, doch auch in Europa verbindet die Technologie-Giganten viel: Beide haben unabhängig voneinander EU-Rekordbußgelder kassiert, beide wehren sich. Während Google damit ganz am Anfang steht, hat Intel nun vor dem Europäischen Gerichtshof erreicht, was selbst nüchterne Kartellrechtler als wichtigstes Urteil des Jahrzehnts bezeichnen.

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Die EU-Entscheidung gegen Intel stammt aus dem Jahr 2009. Die Geldbuße von 1,06 Milliarden Euro war die bis dahin höchste gegen ein einzelnes Unternehmen. Dieser Rekord wurde erst kürzlich von Google eingestellt. Weil der Internetkonzern seine Marktmacht nach Ansicht der Kommission missbraucht hat, soll er 2,42 Milliarden Euro zahlen. Gegen diese Entscheidung klagt Google vor dem Europäischen Gericht (EuG).

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