Juve Plus Mit bewährtem Verteidiger-Duo

Ex-Audi-Chef Stadler räumt Fehler ein

Autor/en
  • Karolin Kupfer

Rupert Stadler hat gestanden. Der frühere Audi-Chef bedauerte sein Fehlverhalten bei der Aufarbeitung des Dieselskandals. Nach über zwei Jahren dürfte das Verfahren am Landgericht München damit für ihn mit einer Bewährungsstrafe zu Ende gehen.

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Er hätte von illegalen technischen Eingriffen wissen und eingreifen können, habe dies aber unterlassen, hieß es am Dienstag in einer von Stadlers Verteidigerin Ulrike Thole-Groll verlesenen Erklärung. Er bedauere dies sehr. Er sehe, „dass es ein Mehr an Sorgfalt“ gebraucht hätte. Stadler selbst bestätigte die Aussagen mit einem „Ja“. Einer Verständigung mit Gericht und Staatsanwaltschaft zufolge wird das Verfahren voraussichtlich mit einer Bewährungsstrafe zu Ende gehen.

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