Juve Plus Mangelnde Transparenz

Westbahn geht erfolgreich gegen VOR-Vergabe an ÖBB vor

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Der Streit zwischen der privaten Westbahn und der staatlichen Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) ist um ein weitere Entscheidung reicher: Das Verwaltungsgericht Wien hat eine Direktvergabe des Verkehrsverbund Ostregion (VOR) an die ÖBB für nichtig erklärt.

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Gegenstand war eine Bestellung von 23 verschiedenen Streckenverbindungen ab Dezember 2015. Diese hatte der VOR in einem Paket vergeben, in dem auch die Verbindung vom Wiener Westbahnhof nach St. Pölten enthalten ist. Gegen die Direktvergabe dieser Strecke ging die Westbahn nun vor. Sie kritisierte, dass die Strecke in dem Gesamtpaket enthalten ist, obwohl von den insgesamt 700.000 Zugkilometern 400.000 auf diese einzelne Strecke entfallen. Zudem gebe es zwischen den in dem Paket vergebenen Strecken keinen Zusammenhang.

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