Juve Plus Strafverfahren werden eingestellt

Stadtarchiv-Prozess, letzter Akt: Nach 15 Jahren sind alle müde

Das Landgericht Köln hat die verbleibenden Strafverfahren im Zusammenhang mit dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs gegen die Zahlung von Geldauflagen eingestellt. Das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung ist laut Gericht 15 Jahre nach dem Ereignis nicht mehr groß.

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Zwei Menschen kamen zu Tode, als am 3. März 2009 das Kölner Stadtarchiv und zwei Wohngebäude wegen Bauarbeiten an einer U-Bahn-Linie einstürzten. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 1,2 Milliarden Euro, zudem wurden zahlreiche Dokumente der Stadtgeschichte zerstört.

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