Juve Plus Immobilienkonzern

Corestate wendet mit Weil Gotshal, Milbank und Heuking Insolvenz ab

Der in Schieflage geratene Immobilienkonzern Corestate hat sich mit seinen Anleihegläubigern auf ein neues Restrukturierungskonzept geeinigt. Demnach erhält das Unternehmen mehr Zeit, um ausstehende Anleihen zurückzuzahlen, und zudem frisches Kapital. Dafür nimmt er unter anderem bestimmte Änderungen bei Vorstand und Aufsichtsrat vor. 

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Corestate stand kurz vor der Prüfung der Insolvenzantragspflicht, nachdem Ende November eine Anleihe über 188 Millionen Euro fällig geworden wäre. Eine zweite Anleihe über 300 Millionen Euro stand für Ende April 2023 an. Im Rahmen eines Lock-up-Agreements konnte sich das Unternehmen mit seinen Anleihegläubigern nun einigen, die Fälligkeit der ersten Anleihe auf Mitte April 2023 zu verlängern, mit der Option einer weiteren Verlängerung. Zudem sind bestimmte Kündigungsrechte der Inhaber der Schuldverschreibungen ausgeschlossen. 

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.

Lesen sie mehr zum Thema