Juve Plus Geplatzter Bundesliga-Deal

DFL lässt Mandanten von Freshfields, White & Case, Hengeler und Latham abblitzen

Der Medienrechte-Deal zwischen der Deutschen Fußball-Liga (DFL) und einem Finanzinvestor kommt vorerst nicht zustande. Eine starke Minderheit unter den 36 Clubs der beiden Bundesligen verweigerte ihre Zustimmung zu dem wohl größten deutschen Sport-Investment. Nur 20 Vereine votierten für das Milliardenprojekt, erforderlich gewesen wären jedoch 24 Ja-Stimmen.     

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Nicht nur in den Führungsetagen gab es Skepsis gegen den Einstieg von Investoren – sondern auch bei den Fans vieler Clubs, wie hier in Köln.

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Die DFL hatte geplant, einen Investor mit 12,5 Prozent an einer Medienrechte-Tochter zu beteiligen. Die Laufzeit des Vertrags sollte 20 Jahre betragen und den Vereinen insgesamt zwei Milliarden Euro einbringen. Mit dem frischen Kapital wollte die Liga ihre digitale Vermarktung stärken, vor allem im Ausland.

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