Shearman berät Bund, Sullivan und Gleiss die favorisierten Bieter
Der angeschlagene deutsche Autobauer Opel wird wieder weitgehend eigenständig. Der insolvenzbedrohte US-Mutterkonzern General Motors hat den Weg für eine Abspaltung seines europäischen Geschäfts GM Europe frei gemacht. Die europäischen Werke, Patente und der Zugriff auf Technologien seien schuldenfrei auf die Adam Opel GmbH übertragen worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Wie die Zukunft von Opel ohne GM aussehen könnte, will die Bundesregierung nun aushandeln. Dafür traf sie sich gestern Abend in Berlin mit Vertretern potenzieller Opel-Investoren und GM. Ziel der Regierung ist es, sich auf einen bevorzugten Bieter für die Rüsselsheimer festzulegen.
Vier Interessenten wurden bisher als potenzielle Bieter gehandelt: der italienische Autobauer Fiat, der kanadisch-österreichische Autozulieferer Magna sowie der belgische Ableger des US-Finanzinvestors Ripplewood und der chinesische Autohersteller Beijing Automotive Industry Holding (BAIC).
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