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Familie Otto greift mit Oaktree nach Norton Rose-Mandantin EuroShop

Der durch die Corona-Pandemie zeitweise geschwächte Immobilienkonzern Deutsche EuroShop soll durch die Familie Otto bei der Neuaufstellung unterstützt werden. Dafür will die Unternehmerfamilie zusammen mit  dem Finanzinvestor Oaktree die Mehrheit an dem Einkaufszentren-Spezialisten übernehmen, sofern dessen Aktionäre zustimmen. Das Angebot bewertet EuroShop mit einem Eigenkapitalwert von rund 1,4 Milliarden Euro.

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Den Aktionären von EuroShop sollen insgesamt 22,50 Euro je Aktie geboten werden, wie das Investmentvehikel Hercules BidCo mitteilte. Der Angebotspreis setze sich aus 21,50 Euro je Aktie plus 1 Euro als Dividende für das Geschäftsjahr 2021 zusammen, bei entsprechendem Beschluss einer Hauptversammlung. Die geplante Hauptversammlung von EuroShop im Juni werde abgesagt, diese soll bis Ende August neu einberufen werden. Vorstand und Aufsichtsrat sprechen sich für die Annahme des Angebots aus.

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