Juve Plus Gesamtverkauf gescheitert

Gerloff und Görg wickeln Esprit ab, A&O-Mandantin kauft die Markenrechte

Der Geschäftsbetrieb der sieben deutschen Gesellschaften des Modeunternehmens Esprit wird nicht weitergeführt. Dies teilte das Unternehmen mit. Die 56 Geschäfte in Deutschland werden zum Jahresende geschlossen. Als werthaltiges Element sollen die Esprit-Markenrechte für Europa an die CBR Fashion Group verkauft werden.

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Hinter der CBR Group steht das Londoner Beteiligungshaus Alteri Partners. Der angestrebten Transaktion haben die Gläubigerausschüsse der sieben Gesellschaften zugestimmt. Mit der potenziellen Käuferin wurde eine Grundlagenvereinbarung geschlossen. Bisher liegen die Rechte bei der Esprit Holdings in Hongkong, die dem Transfer grundsätzlich zugestimmt hat. Ein späterer Relaunch der Marke in Europa bleibt damit möglich.

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