Juve Plus Heta-Einigung

Klagen in Frankfurt werden zum Zünglein an der Waage

Die Republik Österreich und ein Großteil der Heta-Gläubiger haben einen Vergleich geschlossen, der den seit Jahren schwelenden Konflikt um die frühere Hypo Alpe-Adria beenden könnte. Ob die vereinbarten Bedingungen aber tatsächlich eintreten, ist noch unklar. Ein Unsicherheitsfaktor: der Verlauf einiger Klagen vor dem Frankfurter Landgericht.

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In dem MoU haben sich der Bund und große Gläubiger – darunter Dexia, Commerzbank, NordLB, Pimco und die Deutsche Pfandbriefbank – darauf verständigt, „eine gütliche Einigung über die Restrukturierung der landesbehafteten Verbindlichkeiten der Heta zu erzielen“, wie es in einer Mitteilung des österreichischen Finanzministeriums (BMF) heißt.

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