Juve Plus Alternative zu Gas aus Russland

LNG-Terminal in Stade: Dow Chemical drückt mit Mayer Brown aufs Gas

Der Ukraine-Krieg und die damit verbundenen Anstrengungen, sich von Gasimporten aus Russland unabhängig zu machen, bringen Bewegung in ein Milliardenprojekt: Der US-Chemiekonzern Dow Chemical beteiligt sich am Konsortium des geplanten Importterminals für Flüssigerdgas (LNG) in Stade. Die Politik verspricht Tempo beim Genehmigungsverfahren – der geradezu blitzartige Aufbau der E-Auto-Fabrik von Tesla in Brandenburg könnte als Vorbild dienen. 

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Nachdem Dow seine Einstiegspläne bekanntgegeben hat, übergab das Konsortium die Genehmigungsunterlagen für den Bau des Terminals und des dazugehörigen Hafens, die mehrere Tausend Seiten umfassen. „Es muss jetzt schnell gehen“, sagte Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD). Er schloss nicht aus, dass die Bauarbeiten parallel schon vor dem Vorliegen einer Genehmigung beginnen könnten. Ähnlich war es dem US-Autobauer Tesla gelungen, im brandenburgischen Grünheide in Rekordzeit ein riesiges Werk zu errichten.  

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