Juve Plus Fossile Energieträger

Noerr-Mandantin sichert sich Kapazitäten der Miro-Raffinerie

Die österreichische Alcmene übernimmt 25 Prozent an der Karlsruher Mineralölraffinerie Oberrhein Miro. Die Tochter des estnischen Ölterminalbetreibers Liwathon erwirbt die Anteile von Esso Deutschland. Deren Muttergesellschaft ExxonMobil gibt damit ihre letzte Beteiligung an einer deutschen Raffinerie ab.

Teilen Sie unseren Beitrag
Die österreichische Liwathon-Tochter übernimmt 25 Prozent an der Karlsruher Miro-Raffinerie.

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Für den Vollzug des Verkaufs bedarf es noch der Genehmigung der zuständigen Behörden. Über den Preis, den Liwathon für ihren Anteil an dem Betreiberkonsortium der Raffinerie zahlt, sind keine Details bekannt.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.

Lesen sie mehr zum Thema