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Schott plant mit Freshfields Börsengang der Pharmasparte

Der Mainzer Spezialglashersteller Schott will seine Pharmasparte bis Ende dieses Jahres an die Börse bringen. Der Handel der Aktien in Frankfurt solle – terminlich gesehen – abhängig vom Kapitalmarktumfeld aufgenommen werden, teilte das Unternehmen mit. Alleingesellschafterin ist bisher die Schott Glaswerke Beteiligungs- und Export-Gesellschaft. 

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Schott Pharma ist auf die Herstellung von Spritzen und Ampullen spezialisiert.

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Der Börsengang werde nur bestehende Stammaktien umfassen, heißt es. Der Schott-Konzern soll Mehrheitseigentümer der Pharmasparte bleiben. Schott Pharma erhofft sich von dem IPO nicht nur einen Zugang zum Kapitalmarkt, sondern auch weitergehende Finanzierungsmöglichkeiten als unter dem Stiftungsmodell der Schott-Mutter, die zu 100 Prozent der Carl-Zeiss-Stiftung mit Sitz in Heidenheim und Jena gehört. 

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